Der Baum der Gehängten (Alle Screenshots: bereitgestellt vom Autor)In der heutigen Zeit genügt es nicht mehr, wenn eine Videospielwelt nur groß ist. Ein riesiges Ausmaß ist nicht mehr so beeindruckend wie früher: Inzwischen werden die besten virtuellen Welten über Detailreichtum und Abwechslung definiert. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Fantasy-Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt von CD Projekt RED. Die darin enthaltene Welt ist nicht nur riesig, sondern auch gespickt mit durchdachten und schön ausgearbeiteten Details. Mit geschäftigen Metropolen wie Novigrad und felsigen, vom Wind gezeichneten Küstengegenden wie den Skelligen gehört die Welt dieses Rollenspiels mit Sicherheit zu den hübschesten und faszinierendsten aller Gaming-Universen.
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The Witcher 3: Wild Hunt basiert auf den Büchern des polnischen Fantasy-Autors Andrzej Sapkowski und deswegen ziehen sich sowohl die fiktionale Geschichte, die politischen Verstrickungen und die Kultur seiner Erzählungen als auch die slawische Folklore wie ein roter Faden durch die Spielewelt, was dem Ganzen einen komplexen und glaubhaften Touch verleiht. Wenn du die Landkarte im Menü aufrufst, dann werden dir eine Menge Fragezeichen angezeigt, die alle für unerforschte Gebiete und Orte stehen—eine verlockende Aufforderung, auf dein virtuelles Pferd zu steigen, die anstehenden Quests zu ignorieren und einfach nur auf Erkundungstour zu gehen. Im Folgenden stelle ich euch nun ein paar der malerischsten Gegenden vor, die es in The Witcher 3: Wild Hunt zu erforschen gibt.
Tor Gvalch'ca
Der Baum der Gehängten
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Kaer Morhen
Novigrad
Krähenfels
Downwarren
Der Garten der Freyja
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Der Eldberg-Leuchtturm
White Orchard
Der Hafen von Kaer Trolde
Yngvar's Reißzahn
Crookback Bog
Munchies: Einsame Gamer freuen sich auf das ‚Big Tits Ramen Festival'
Oxenfurt
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