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Berlin

Die 10 schönsten Orte des Berliner Festival of Lights

Zehn Nächte lang verwandelte sich die Berliner Innenstadt zum Zentrum für Lichtkunst und Fassadenprojektion.

Foto: Berliner Dom (© Adrian Weise)

Bis einschließlich gestern Abend tauchte das jährlich im Oktober stattfindende Festival of Lights die Berliner Innenstadt in Licht und Farben. Vom 10. bis 19. Oktober wurden über 100 Gebäude per Lichtkunst und Fassadenprojektion bespielt. 10 Länder, 10 Abende, 10 Jahre lautete die Devise des diesjährigen Festivals, das zehn Jahre nach seiner Gründung nun erstmals international expandiert. Bereits im November macht das BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Station in New York, bevor dann weitere Städte in den USA, Kanada, Asien und Europa bespielt werden. Wir blicken aber zunächst auf die Berliner Ausgabe zurück.

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Seht hier, welche zehn Orte uns am besten gefallen haben:

Die Wächter der Zeit von Manfred Kielnhofer auf dem Potsdamer Platz (© Pixelbrei by LTX)

Die Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (© Pixelbrei by LTX)

Die Schweizer Botschaft // 3D-Mapping Tranquilight von Martin Böttcher und Corinna Zürcher (© Frank Haase)

Der Berliner Dom (© Adrian Weise)

Crossover-Konzert Lumissimo im Berliner Dom  (© Festival of Lights/Nelofee)

Microsoft Unter den Linden // Live-Mapping von The Core Berlin (© Festival of Lights/Nelofee)

Hotel de Rome // Open Air Galerie für moderne Fotokunst mit Galerie Lumas (© Festival of Lights/Jan Huebel)

Die Wächter der Zeit von Manfred Kielnhofer in den Ministergärten

Abschlussabend am Brandenburger Tor (© Regina Oetter)

WilmerHale/IHZ (© Festival of Lights/Christian Kruppa)