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Popkultur

Die handgemalten Orte aus "Star Wars - Krieg der Sterne"

Anstelle visuelle Effekte am Computer zu erzeugen, nahmen Chris Evans und Michael Pangrazio damals einfach den Pinsel in die Hand.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf The Creators Project Niederlande.

Fotos: Wookieepedia, CC-BY-SA

Wenn wir über visuelle Effekte reden, haben wir meist die wundersamen Welten der Computer-Generated-Imagery im Kopf. Angesichts der Tatsache, dass am Computer erzeugte Bildwelten heutige Kinofilme vollständig dominieren, ist schon lange in Vergessenheit geraten, dass es auch mal Zeiten gab, in denen ein Großteil der magischen Bildwelten mit der Hand gezeichnet wurde.

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Werfen wir zum Beispiel mal einen Blick auf den Hangar in Die Rückkehr der Jedi-Ritter. Als ich folgende Bilder sah, konnte ich nicht glauben, dass viele der riesigen Orte aus Star Wars - Krieg der Sterne nichts mehr als Zeichnungen waren, die mit Hilfe einer Maltechnik auf Glas namens Matte Painting entstanden.

Wir zeigen euch hier einige der Zeichnungen aus den ersten Star-Wars-Filmen, für die vor allem die beiden Matte-Künstler Chris Evans und Michael Pangrazio verantwortlich waren, zusammen mit einer Dokumentation der BBC, die zeigt, wie diese besonderen visuellen Effekte entstanden. Vergesst für einen Moment den Nerd in euch und seht, wie der Palast von Jabba dem Hutten oder der Wald der Ewoks aus dem Nichts entstanden.

Der Hangar aus "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", gezeichnet von Chris Evans

Der handgezeichnete Wald der Ewoks.

Der Palast von Jabba dem Hutten in "Das Imperium schlägt zurück", gezeichnet von Michael Pangrazio.

Der Hangar auf dem Planten Hoth in "Das Imperium schlägt zurück", hangdgemalt von Michael Pangrazio.

Der Eingang zum Hangar auf dem Todesstern in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", gemalt von Chris Evans.