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Popkultur

Stars Wars Poetry: Die visuellen Parallelen zwischen Originaltrilogie und Prequels

Haters gonna hate.
Screenshots: Vimeo

An der Prequel Trilogie von Star Wars scheiden sich die Geister. Auch der kommende siebte Teil der Saga, der am 17. Dezember unter dem Titel Das Erwachen der Macht in die Kinos kommt, wird sich daran messen lassen müssen, ob er qualitativ mit den ersten drei Star Wars Filmen mithalten kann.

Angesichts der Nervosität, die J.J. Abrams, der jetzt zum ersten Mal das Zepter als Star Wars-Reggiseur in die Hand nehmen wird, unter den Fans auslöst, hat sich Filmemacher Pablo Fernandez Eyre die ersten sechs Teile Star Wars noch einmal vorgenommen—und mit seiner Star Wars Poetry unter Beweis gestellt, dass sich Teil 4, 5 und 6 gar nicht so sehr von 1, 2 und 3 unterschieden, wie die Hater von Jar-Jar es wohl gerne hätten.

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Wenn man mal den Plot, die Charakterentwicklung, Computer-generated imagery und Konsistenz außer Acht lässt, folgen beide Trilogien einem gemeinsamen visuellen Rhythmus, der dank Eyre ganz besonders beeindruckend zum Vorschein kommt. Die Gesetze, Archetypen und Verhaltensmuster, die einen flüchtigen Blick darauf ermöglichen, was das Star Wars Universum so echt macht, sind da. Oder wie es George Lucas ausdrückt: „You see the echo of where it all is gonna go. It's like poetry, sort of. They rhyme.“

>> Mehr von Pablos Arbeiten findet ihr auf seiner Website