computer generated imagery
Saya ist das realistischste CGI-Schulmädchen Japans
Digitale Reproduktionen des Menschens sind mittlerweile so authentisch, dass der Unterschied zwischen Foto und Computer-Generated-Imagery kaum noch zu erkennen ist.
Der härteste Moshpit der Welt ist leider nicht echt
Studio Smack hat für die Band De Staat einen computergenerierten Circle Pit kreiert.
Die schlechtesten Special Effects der Filmgeschichte vereint in einem Supercut
Hollywood, ach Hollywood...
Statt auf CGI zurückzugreifen, lässt sich Tom Cruise lieber direkt am Airbus festschnallen
Eines muss man Tom Cruise lassen: Er hat Eier.
So erschafft Hollywood den digitalen Menschen der Zukunft
Irgendwann werden wir alle digitale Alter Egos haben.
Die 36.000 Shaolin-Kids aus M.I.A.s neuem Clip sind echt
Regisseur Inigo Westmeier hat eine choreographische Perfektion auf Bild gebannt, die jede Form von Computer-Generated-Imagery überflüssig macht.
Vorher/Nachher-Bilder zeigen das VFX-Feuerwerk von „Mad Max: Fury Road“
Über 2000 visuelle Effekte verleihen dem Endzeit-Epos seine gnadenlose Bildgewalt.
Blickt exklusiv hinter die Kulissen des Iron-Man-Anzugs in Marvels „Avengers: Age of Ultron“
Die Interface-Designer von Territory Studio haben uns ein paar Insider-Infos verraten.
„Ex Machina“: So menschlich war künstliche Intelligenz noch nie
Alex Garlans neuer Sci-Fi-Thriller zeigt menschlich handelnde Maschinen von ihrer bisher verführerischsten Seite. Erfahrt hier, wie das faszinierende Robotermädchen Ava entstanden ist.
Unglaublich, dass dieses Pariser Apartment nicht tatsächlich existiert
Der französische Leveldesigner Benoît Dereau hat per Computer-Generated-Imagery eine fotorealistische Pariser Wohnung geschaffen, deren Echtheit wohl niemand bezweifeln würde.
Die handgemalten Orte aus "Star Wars - Krieg der Sterne"
Anstelle visuelle Effekte am Computer zu erzeugen, nahmen Chris Evans und Michael Pangrazio damals einfach den Pinsel in die Hand.
Das Team von Omote bezeichnet seine Kunstform als Face Hacking
Die Zusammenarbeit von Designern, Choreographen, Projection Mappern und 3D-Scan-Experten machte das neueste Projekt des japanischen Kollektivs möglich.